Hundegymnastik

Hundegymnastik ist ein aktives Zusammenspiel von Besitzer und Hund. Aufgrund der großen Vielfalt an Möglichkeiten, ist diese Art von Bewegung auch für Senioren und körperlich beeinträchtige Hunde bestens geeignet. Wichtig dabei ist, dass vor allem bei gesundheitlichen Themen des Bewegungsapparates der Ursprung der Probleme genau ermittelt wird. Denn nur so können die Übungen gezielt eingesetzt werden. Auch gesunde Hunde und Welpen profitieren von der Hundegymnastik, denn es macht nicht nur Spaß, sondern fördert zudem die Bindung zum Besitzer und stellt eine sinnvolle Beschäftigung dar. 

Warum Hundegymnastik?

-Konzentration, Eigenwahrnehmung und Tiefensensibilität fördern

-motivieren und sinnvoll beschäftigen

-Vertrauen aufbauen

-körperliche Fitness erhalten und steigern

-Muskulatur stärken

-Körpergefühl wecken

-Erkrankungen lindern

 

Wann ist Hundegymnastik kontraindiziert?

-bei Entzündungen, offenen Wunden, Verletzungen, Frakturen

-bei frischen Verletzungen von Bändern, Sehnen und Muskeln

-bei Infektionserkrankungen und Fieber

-Tumore / Krebs / Metastasenbildung

-Trächtigkeit 

-bei erhöhter Blutungsneigung (evtl. auch bei blutverdünnenden Medikamenten)

 

Kombination Hundegymnastik mit Naturkunde und natürlicher Ernährung?

Auch die Naturheilkunde ist im Bereich der Hundegymnastik nicht wegzudenken. Zusätzlich ist ein umstellen auf eine ausgewogene und natürliche Fütterung nötig, um Muskulatur und Gelenkgesundheit erhalten oder stärken zu können. Diese Therapieformen richtig kombiniert, können dem Vierbeiner zu mehr Wohlbefinden verhelfen. 


Auf Anfrage kann ich auch für Deine Katze, Dein Kaninchen oder Meerschweinchen einen sinnvollen Plan erstellen. 

Folgend findest Du einen kleinen Einblick der verschiedenen Möglichkeiten

Ausschnitt
Trainingsplan

Trainingsplan-Aufbau

Der Trainingsplan setzt sich aus verschiedenen Teilen zusammen. Ruhetage mit Entspannung sind ebenfalls enthalten, da für die Regeneration des Körpers Ruhe sehr wichtig ist. Zusätzlich erhältst Du genaue Infos zu den Übungen und ein allgemeines Erklärungsschreiben.

Der Trainingsplan setzt sich zusammen aus:

  • dem Bereich, der trainiert wird (Muskeln, Gelenke, ...) mit Angabe, ob Vorder- / Hinterhand, die Muskelart,...)
  • den Übungen für die jeweiligen Bereiche
  • der Anzahl der Übungen (Wiederholungen)
  • wichtige Infos zur Durchführung der Übungen (z. B. zusätzliches Stützen bestimmter Bereiche)

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